Weide (Keltisches Horoskop)

Weide

Weide

1. - 10. März | 3. - 12. September

Weide - Die Melancholie.
Die Weiden sind anspruchslose Bäume, die nicht viel mehr als einen feuchten Boden brauchen, um den Bienen reichlich Nahrung zu geben. Weiden-Geborene sind ausgesprochene Menschenfreunde. Sie sind sensibel, mitfühlend und teilnahmsvoll.

Der Weide-Mensch ist einfühlsam in der Liebe und auch gegenüber allen anderen Mitmenschen. Wenn auch introvertiert, seine Gefühle sind lebendig wie das Wasser und der Weide-Mensch ist geistig und seelisch so elastisch wie die Weidenruten.

Die Weide hat zwei Seelen. Eine ist verträumt und gefühlvoll, die andere wechselhaft und voller Unruhe. Weide-Menschen sind sehr naturverbunden und gestalten den Ablauf ihres Lebens in einem ständigen Fluss der Veränderung mit. Grenzen dienen dazu, um sie kennen zu lernen.

Die Weide lässt sich gerne beeinflussen, aber sie kann auch sehr launenhaft sein, anspruchsvoll und immer abhängig von Stimmungen. Und wenn die Weide auch sarkastisch reagieren kann, sie ist doch recht sensibel.

In der Liebe sucht die Weide Gleichberechtigung und Harmonie. Beides führt zu einer ausgefüllten Partnerschaft für beide Seiten.

Von allen Baumgeborenen haben sie den stärksten Zugang zum Unbewussten und Mystischen.